Rassismus und Diskriminierung darf nicht unwidersprochen bleiben!

Rassischtische Sprache und Denke soll unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit gesellschaftsfähig gemacht werden. Die Erfolge von Menschenrechtlern gegen Rassismus und Diskriminierung von Minderheiten und Andersdenkenden sollen rückgängig gemacht werden.Geflüchtete als Menschen zweite Klasse gesehen werden oder gar ganz entmenschlicht, die Grund- und Gleichbehandlungsrechte von Minderheiten, wie Behinderten, Homo-, Trans- und Intersexuellen werden als Genderwahnsinn verunglimpft und Behinderte sollen separiert werden und aus dem Alltag der "normalen Menschen" verschwinden.

Alles was nicht dem klassischen Familienbild der 50er Jahre entspricht soll weniger Schutz und Förderung erfahren, die politische Korrektheit soll auf dem "Müllhaufen der Geschichte" landen. Um Wähler zu fangen, redet man den Leuten ein Flüchtlinge, vor allem Muslime wären mordlüsterne Fanatiker und Attentäter, die den Staatshaushalt derart belasten, dass für andere soziale Notwendigkeiten kein Geld mehr vorhanden wäre. Das ist Rassismus!

Dass, wenn man Klima-und Umweltschutz nicht drosselt, die Wirtschaft daran zugrunde gehen würde. Dass der Rechtsstaat mit Justiz und Polizei angesichts der durch Ausländer verursachten Probleme zusammenbrechen würde. Dass man die Meinungsfreiheit zensieren würde, wenn auf die angeblichen Probleme, die durch Migration verursacht werden, ausspricht.

Ja, es gibt viel zu tun in Deutschland. Ein Land das keine Herausforderungen oder Probleme hätte bräuchte keine "Regierung"; keine Kriminalität – es bräuchte keine Justiz und keine Polizei und würden alle ihren Obolus in die Staatskasse entrichten so bräuchte es auch keine Finanzbehörden. Aber dieses Utopia gibt es leider nicht - nirgends.

Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind." soll einst Winston Churchill gesagt haben.

Ob die Anzahl der Unterstützer dieser rassistischen Denkweise gestiegen sind, kann ich nicht sagen. Aber auf jeden Fall trauen sie sich mehr und deshalb darf man das nicht länger unwidersprochen lassen. Auf der Straße und natürlich im Internet, in social media und vor allem in geschlossenen Chatgruppen. Was zum Glück - so traurig es auch ist - immer wieder geleakt wird. Toleranz gegenüber einer demokratisch gewählten Partei - Ja, Toleranz gegenüber ihren rassitischen Äußerungen und Lügen - Nein, Gewalt gegen diese rechten Hetzer, auch wenn es manchen eine Versuchung erscheint - auf keinen Fall, Diskriminierung von Minderheiten - Nein. Nichts lieben diese Hassschlümpfe mehr als sich in der Opferrolle zu inszenieren. Man denke an das Kantholz, des Herrn Magnitz zu Fall gebracht haben soll, Kandidaten oder Anträge, die in den Parlamenten abgelehnt wurden.

Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen, dass die grundlegenden Menschenrechte (aller Menschen, egal ob Christen, Muslime, anderer Religionen, Atheisten, Männern, Frauen, LGBTI, Behinderten, egal auf welchem Kontinent, Kriminellen und Nichtkriminellen) ihre Wurzeln im christlich-jüdischen Weltbild hätten. Nein, Nein und Nein, Die christlichen Kirchen haben sich bis weit in das 20. Jahrhundert mit Schwert und Scheiterhaufen erbittert dagegen gewehrt. Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde bis heute noch nicht vom Vatikan unterzeichnet.


Ich halte die globale Erwärmung für weniger gefährlich, als die globale Verblödung
Lisa Fitz
„Vollende die Wende“: Warum das Gerede von „Wende 2.0“ Blödsinn ist



Angela Merkel, Stralsund

Thomas Naulin (AfD): Frau Merkel, sie haben uns im Namen der Toleranz in eine Diktatur geführt, ist meine Meinung. Blablabla ...

Antwort Frau Merkel: Also erstmal ist ja die Tatsache, dass sie hier in Reihe 1 sitzen und mit ihrer Frage nichtgefährdet sind, einfach Ausdruck (Applaus) dass sie mir das sagen können und dass ich selbstverständlich auf ihre Frage antworte und dass sie von jedem deutschen Gericht so behandelt werden, wie jeder Bürger. Und dass ich auch nicht den Eindruck habe, wenn ich im Deutschen Bundestag bin, dass die MdB der AfD irgendwelche Hemmungen hätten ihre Meinung zu sagen.

Finger weg von der Kunstfreiheit!

Die Aktionen, mit denen man vom rechten Rand Einfluss auf Kunst und Kultur nehmen möchte sind vielfältig. Von handfesten Bedrohungen über Störaktionen bis zu Anfragen und Anträgen der AfD in Parlamenten erstrecken sich diese Einschüchterungsversuche. [Druck von Rechts], lautet der Artikel der Süddeutschen Zeitung dazu.

AfD-Zonk des Monats

Bedrohlicher Islam
Facebookumfrage der AfD-Fraktion im Bundestag: Ist de Islam eine Bedrohung für Deutschland? Nachdem die Bertelsmann-Stiftung herausgefunden haben will, das rund die Hälfte der Bevölkerung den Islam in Deutschland als Bedrohung empfindet. Die Studie sagt auch, dass das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen im Alltag weitgehend friedlich verläuft und dass Begegnungsstätten geschaffen werden müssen, um einander besser kennenzulernen und diese (unbegründeten) Ängste abzubauen.


Was bitte empfinden "die Deutschen" nicht als Bedrohung?
Bakterien im Klo, Unkraut im Vorgarten, kein Warentrenner an der Supermarktkasse und und und. Die Versicherungen und Putzmittel- hersteller verdienen sich mit dieser Methode eine goldene Nase. Und die Hälfte der Deutschen weiß praktisch nichts über den Islam als Religion. Bei einem Kommentar ging es auch darum, ob die zahlreichen Urlauber in der Türkei, Marokko usw. sich auch durch den Islam dort bedroht fühlen.
11.7.19

AfD entdeckt Umweltschutz


War ich bisher der Meinung, das die Hassschlumpfpartei 50 bis 80 Jahre hinter der Zeit ist, so erhöhe ich jetzt auf 100 Jahre. Naturschutz wäre Heimatschutz, Solarpaneele verschandeln Landschaften und traditionelle Kulturbauten, Windkraftanlagen schreddern heimische Vögel. Wege aus diesem Dilemma bieten nur Atomkraft (ok, die gabs vor 100 Jahren noch nicht) und deutsche Braunkohle.




Erinnerungskultur

Nein - wir brauchen keine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad!

Auch wenn es manchem auf die Nerven geht, die Verbrechen der Hitler-Diktatur und Gräuel des 2. Weltkrieges dürfen nicht vergessen werden. Trotz oder wegen der Hetze vom rechten Rand steigen die Besucherzahlen der NS-Gedenkstätten in Deutschland. Wer, nach der Schulzeit, keine der Stätten besuchen will, wird nicht dazu genötigt, auch nicht dazu entsprechende Veranstaltungen zu besuchen oder sich TV-Sendungen zu diesem Thema anzusehen


Für Taten ist immer der Täter verantwortlich,
erklärte Alexander Gauland (AfD).

Nächstenliebe?

Am rechten Rand erstarkt ein unheil-volles Gebräu aus fundamentalen Christen und Nationalisten, deren Hass auf Muslime und den Islam, den Zeitgeist in Form von Homosexualität, Gender und politischer Korrektheit, das gemeinsame Fundament ist.

Testtext- mehr test logie ausgerüstet, die ihm erweitertes Multitasking

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